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Image by Carissa Gan

"Gesünder leben."

Etappe 04
Nun sind es schon 10 Wochen - Mitte November 

"Ich habe nichts mehr anzuziehen!"

 

Hallo meine Lieben,
 

vor ziemlich genau 6 Wochen habe ich angefangen, mich nach den Vorgaben meines persönlichen Metabolic Balance  Plans zu ernähren. 

 

Zuerst die guten Nachricht: Ich habe bislang 9,3 Kilo abgenommen und damit das erste Drittel meiner Gewichtsreduzierung geschafft, Yippie! Niemals hätte ich das ohne meinen Ernährungsplan und die gute Unterstützung von Nathalie erreicht. Ich muss sagen, ich bin ziemlich stolz auf mich!

 

Und jetzt die schlechte Nachricht: Ich habe nichts mehr anzuziehen na ja fast nichts. Ich bin super happy, dass mir der Rock, den ich vor mehr als einem Jahr gekauft habe, zum ersten Mal richtig passt. Aber meine Hosen sind mir allesamt zu weit. Damit ich jetzt in der Übergangszeit keine Hose kaufen muss, habe ich mir eine von meiner lieben Schwester geborgt. 

 

Freunde, die ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe, sprechen mich auf meine schlankere Figur an. Wie Nathalie so schön sagt, hat sich die Silhouette meines Körpers schon deutlich zum Positiven verändert.

 

Ich muss mir das immer wieder vor Augen führen. Zwischenzeitig war ich etwas enttäuscht, weil ich nicht mehr so schnell abgenommen hatte wie zu Beginn. Nathalie hat mich aber beruhigt. Da ich jetzt viel aktiver bin, regelmäßig mit meiner Tochter spazieren gehen und weiterhin meine Übungen auf der Vibrationsplatte mache, habe ich deutlich an Muskulatur aufgebaut. Muskeln sind immer schwerer als Fett, verbrauchen jedoch selbst im Ruhezustand deutlich mehr Kalorien als anderes Gewebe. Im Moment scheint man langsamer abzunehmen, mit den aufgebauten Muskeln geht es hinterher aber umso schneller. 

 

Ich muss wirklich sagen, dass sich mein Metabolic Balance Ernährungsplan schon in einigen Punkten deutlich von meinem früheren Essverhalten unterscheidet: Ich esse zum Beispiel viel mehr Fisch und bin begeistert darüber, wie bekömmlich er ist. Auch die leckeren Austernpilze habe ich für mich entdeckt. Mit den Avocados hatte ich so meine Schwierigkeiten, mal waren sie zu hart, mal zu weich. Nathalie hat mir den Tipp gegeben, zu harte Avocados einfach zusammen mit Äpfel in eine Schale zu legen. Und siehe da, die Avocados wurde durch das ausströmende Gas der Äpfel ganz schnell weich und ich konnte sie so auf den Punkt genießen. Im Übrigen habe ich mir angewöhnt, als Beilage sowohl Gemüse als auch Salat zu servieren. Das ist schön für das Auge und ich kann so vielseitiger kombinieren. Außerdem habe ich dabei immer das Gefühl, ein kleines Menü zu essen. 

 

Ich traue es mich kaum zu sagen, aber es ist tatsächlich so, dass ich mich nicht daran erinnern konnte, in den letzten 20 Jahren einen Apfel gegessen zu haben. Irgendwie waren die von meinem Einkaufszettel – außer natürlich in Form von Kuchen – verschwunden. Heute freue ich mich jedes Mal über den frischen, saftigen und fruchtig-süßen Geschmack und habe oft richtiges Verlangen danach. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich daran gewöhnen konnte, meinen Kaffee schwarz und ungesüßt zu trinken. Mittlerweile kann ich den Kaffee aber auch so genießen und habe mich gut daran gewöhnt.

 

Die nächste große Herausforderung für mich wird jetzt die Adventszeit werden. Ich werde Euch berichten, wie es mir weiterhin ergeht. Es ist ein großer Ansporn für mich, meine Erfahrungen mit Euch teilen zu können. Bis zum nächste Mal wünsche ich Euch eine möglichst gute Zeit und bleibt gesund!

 

Eure Maria

grüne Güte
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